29. November 2015

Nasse und kalte Füße beim Joggen im Winter

Die meisten Läufer bekommen auch bei niedrigen Temperaturen nicht so schnell kalte Füße. Wärmere Lausocken und die gute Durchblutung beim Laufen helfen. Was aber, wenn die Füße zusätzlich nass werden?

Der Winter ist eine prima Zeit, um an seiner Grundlagenausdauer zu feilen oder einfach mal rauszukommen aus den gut geheizten Räumen und frische Luft sowie ein wenig Tageslicht zu tanken.

Normalerweise werden auch die Füße nicht so schnell kalt. Spätestens nach einigen Kilometern hilft die stärkere Durchblutung. Wenn es aber die Tage zuvor geregnet hat, der Boden nass und matschig ist und/oder es in Strömen regnet, verlässt die Wärme noch schneller die schützende Umhüllung der Laufbekleidung und Laufschuhe.

Nasse Füße beim Laufen sind nicht nur unangenehm, sondern verstärken die Gefahr der Blasenbildung oder möglicher Entzündungen im Nagelbett.

Abhilfe schaffen wasserdichte Laufschuhe, die – im Winter – idealer Weise zusätzlich die Füße wärmer halten, als Sommerlaufschuhe. Wasserdichte Laufschuhe – gibt es so etwas überhaupt? Und bewähren sie sich in der Praxis?

Mehr darüber erfährst Du im Artikel

» Laufschuhe für den Winter

Laufschuhe für den Winter

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