Lauftagebuch – Erfahrungsbericht von Marion Eschweiler
Marion Eschweiler, auch bekannt unter ihrem Lauftagebuch-Benutzername „Running-Mary“, wohnt in Köln, führt bereits seit Mai 2007 Lauftagebuch bei RUNNING LIFE und gehört zu den Läuferinnen, die in der Monatsbestenliste und Jahresbestenliste regelmäßig ganz vorne mit dabei ist.
RUNNING LIFE:
Hallo Running-Mary. Was hat dich dazu bewogen, Lauftagebuch bei RUNNING LIFE zu führen?
Running-Mary:
Ich laufe bereits seit 1987. Nachdem ich zwei Computer-Totalausfälle mit einem gehörigen Datenverlust hatte, waren auch meine bisherigen Laufaufzeichnungen verloren – das hat mich extrem geärgert. Es ist mir daher wichtig, meine Daten sicher im Web zu haben und auch Auswertungen nach verschiedenen Aspekten fahren zu können.
RUNNING LIFE:
Ja, das ist einer der Vorteile eines Online-Lauftagebuchs: die Daten liegen auf einem Server, wo regelmäßige Datensicherungen erfolgen. Es gibt ja noch andere Lauftagebücher. Warum hast du dich für das Lauftagebuch von RUNNING LIFE entschieden?
Running-Mary:
Ich glaube, es war nach dem Kölner Nachtlauf 2007, als ich ein Kärtchen in die Hand gedrückt bekommen habe mit der Info über RUNNING LIFE. Das war es, wonach ich immer gesucht, mich aber nie ernsthaft damit beschäftigt hatte. Daraufhin habe ich mir die Seite angeschaut und fand sie richtig gut! Parallel dazu habe ich mir natürlich auch andere vergleichbare Seiten angeschaut, die waren aber allesamt unübersichtlicher und boten, nicht die Auswertungen, nach denen ich suchte.
Ich selbst trage eine Garmin 305, die mir sämtliche Laufdaten liefert, allerdings ist die dazugehörige Software eindeutig bescheiden oder noch besser gesagt, beschämend, denn die Uhr am Handgelenk ist ein Alleskönner mit guter Ortung. Bei RUNNING LIFE habe ich einfach genau die Auswertungsmöglichkeiten, die ich brauche und die für mein Training relevant sind! Sehr gut finde ich auch die Laufschuh-Auswertung, die ich im Auge behalte, denn ansonsten wüsste ich gar nicht, wie viele Kilometer meine „Schlappen“ schon runter haben und wann es an der Zeit ist, zu wechseln. Meistens merke ich das dann, wenn die Knie schmerzen, aber so etwas gehört jetzt der Vergangenheit an. Mir würde es entgegenkommen, wenn die Garmin-Daten beim Anschließen an den Rechner direkt in RUNNING LIFE übertragen würden.